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Rauchmelder


Rauchmelder ganz einfach online kaufen

Seit dem Jahr 2013 sind Rauchmelder in privaten Haushalten gesetzlich vorgeschrieben d sie Leben retten können. Die Melder müssen in Schlaf- und Kinderzimmern sowie an den Decken von Fluren und Treppen innerhalb von Wohnungen angebracht werden.

Die meisten Rauchwarnmelder arbeiten nach dem Streulichtprinzip. Mit einer Diode wird durch die Rauchkammer des Melders ein Lichtstrahl gesendet. Sobald der Lichtstrahl unterbrochen wird, sendet der Sensor ein Signal und der Alarm des Rauchmelders wird ausgelöst. Rauch- und Feuermelder aus unserem Sortiment bieten dir und deiner Familie einen optimalen Schutz.

Brandmelder und Rauchmelder kaufen - welche Arten und Typen gibt es?

Die Rauchmelder DOF19 und DOF39 aus unserem Sortiment erkennen Rauch mit einem optischen Sensor, der einen Alarm auslöst, sobald der Lichtstrahl unterbrochen wird. Es ertönt ein Alarmsignal, das mit einer Lautstärke von 85 dB auch im Schlaf hörbar ist. Dadurch ist bei Rauch- und Feuergefahr ein zuverlässiger Schutz in jedem Wohnraum bis zu 30 Quadratmeter gewährleistet.

Die Melder sind batteriebetrieben und funktionieren daher unabhängig von jeder Stromversorgung. Ist die Batterieleistung zu schwach, wird ein Signalton ausgelöst. Zusätzlich sind die modernen Melder mit einer Testfunktion und einem Stummschalter ausgestattet. Die Melder entsprechen der DIN EN 14604 und sind in privaten Haushalten deutschlandweit gesetzlich vorgeschrieben.

Arten von Rauchmeldern

Es gibt verschiedene Arten von Rauchmeldern, die du für den Schutz deines Zuhauses in Betracht ziehen kannst. Hier sind einige gängige Arten:

  • Optische Rauchmelder: Diese verwenden eine interne Lichtquelle, die von Rauchpartikeln unterbrochen wird, um Rauch zu erkennen. Sie sind gut geeignet für die Erkennung von langsam brennenden Bränden.

  • Ionisationsrauchmelder: Diese enthalten radioaktive Materialien, die elektrische Ströme erzeugen, die durch Rauch unterbrochen werden. Sie reagieren schnell auf schnell brennende Brände.

  • Hitzemelder: Im Gegensatz zu Rauchmeldern reagieren Hitzemelder auf Anstiege der Raumtemperatur, was sie ideal für die Verwendung in Küchen oder anderen staubigen Umgebungen macht, in denen Rauchmelder leicht fehlalarmieren könnten.

  • Kombinierte Rauch- und Kohlenmonoxidmelder: Diese Geräte erkennen sowohl Rauch als auch Kohlenmonoxid und bieten so einen doppelten Schutz für dein Zuhause.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Gesetze und Vorschriften bezüglich Rauchmeldern je nach Standort variieren können. Stelle sicher, dass du die Anforderungen in deiner Region verstehst, bevor du dich für einen bestimmten Typ entscheidest.

Rauch- und Feuermelder müssen richtig installiert werden

Die Installation des Rauchmelders erfolgt grundsätzlich an der Decke des Schlaf- oder Kinderzimmers. Der beste Platz ist in der Mitte, ganz nah bei der Deckenlampe. Ist die Wohnung eingeschossig, muss im Flur ein weiterer Melder installiert werden. In mehrgeschossigen Häusern sollte auf jeder Etage ein Melder angebracht werden.

Die Melder DOF19 und DOF39 sind für die einfache Montage an der Zimmerdecke mit den benötigten Schrauben und Dübel ausgestattet. Einfacher ist die Montage mit selbstklebenden Magnethaltern aus unserem Sortiment. Die Platten der Halter werden auf die Decke und die Rückseite des Rauchmelders geklebt. Zum Renovieren, Testen oder zum Batteriewechsel kann der Melder einfach entfernt werden.

Funktionen, die ein Rauchmelder haben sollte

Wenn du nach einem Rauchmelder für dein Zuhause suchst, solltest du auf bestimmte Funktionen achten, um die Sicherheit deiner Familie und deines Eigentums zu gewährleisten:

  • Frühzeitige Warnung: Der Melder sollte in der Lage sein, Rauch frühzeitig zu erkennen und ein lautes Alarmsignal auszulösen, um dich und deine Familie rechtzeitig vor einem Brand zu warnen.

  • Selbstüberwachung: Ein guter Rauch-Alarm verfügt über eine Selbstüberwachungsfunktion, die regelmäßig die Betriebsbereitschaft und den Batteriestatus überprüft und im Falle eines Problems Alarm schlägt.

  • Einfache Testfunktion: Eine Testtaste ermöglicht es dir, die Funktionsfähigkeit des Rauchmelders regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert.

  • Stummschaltfunktion: Manche Modelle verfügen über eine Stummschaltfunktion, die es ermöglicht, den Alarm vorübergehend zu deaktivieren, z.B. beim Auslösen durch Kochdämpfe, ohne dabei die gesamte Einheit ausschalten zu müssen.

  • Drahtlose Vernetzung (optional): Wenn du mehrere Rauchmelder in deinem Zuhause installieren möchtest, kann die drahtlose Vernetzungsfunktion sinnvoll sein, um sicherzustellen, dass alle Melder bei Rauchentwicklung gleichzeitig alarmieren.

  • Notstromversorgung: Ein Rauchmelder mit Notstromversorgung gewährleistet, dass er auch bei Stromausfällen weiterhin funktioniert und dich somit zu jeder Zeit schützt.

Indem du auf diese Funktionen achtest, kannst du sicherstellen, dass der von dir gewählte Rauchmelder die erforderlichen Merkmale für eine zuverlässige Brandwarnung besitzt.

Brandmelder und Rauchwarnmelder kaufen - darauf solltest du achten

Wenn du dir Rauchmelder kaufen möchtest, die deine Sicherheit im Haus oder in der Wohnung erhöhen, sollten die Modelle der DIN EN 14604 entsprechen. Diese Geräte erkennen Brandrauch zuverlässig und warnen mit einem akustischen Signal, das eine Lautstärke von etwa 85 dB hat. Für eine Funktionsprüfung oder zum Stummschalten bei verschiedenen Renovierungsarbeiten sollte sich an der Front des Rauchmelders eine Testfunktion und ein Stummschalter befinden. Für Häuser und Wohnungen mit mehreren Wohnräumen und Etagen empfiehlt sich der Kauf von Sets, die mehrere Melder enthalten.

Eigenschaften, die ein Rauchmelder haben sollte

Wenn du einen Rauchmelder für dein Zuhause auswählst, gibt es einige wichtige Eigenschaften, auf die du achten solltest, um die beste Sicherheit zu gewährleisten:

  • Zuverlässige Raucherkennung: Der Rauchmelder sollte in der Lage sein, Rauch zuverlässig zu erkennen, unabhängig von der Art des Feuers.

  • Lange Batterielebensdauer: Ein guter Rauch-Alarm sollte eine lange Batterielebensdauer haben oder sogar über eine eingebaute Stromversorgung verfügen, um sicherzustellen, dass er stets betriebsbereit ist.

  • Einfache Installation und Wartung: Wähle einen Modell, der einfach zu installieren ist und regelmäßige Wartung erleichtert, wie z.B. das Wechseln der Batterien.

  • Zusätzliche Funktionen: Einige Modelle verfügen über zusätzliche Funktionen wie die drahtlose Vernetzung mehrerer Melder oder eine Selbsttestfunktion, die ihre Funktionsfähigkeit regelmäßig überprüft.

  • Kohlenmonoxiderkennung (optional): Wenn Kohlenmonoxid ein potenzielles Risiko in deinem Zuhause darstellt, kann ein Rauchmelder mit integrierter Kohlenmonoxiderkennung zusätzliche Sicherheit bieten.

  • Zertifizierung: Achte darauf, dass der Melder den geltenden Sicherheitsstandards und Vorschriften entspricht und idealerweise von anerkannten Prüfstellen zertifiziert ist.

Indem du diese Eigenschaften berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass der von dir gewählte Rauchmelder optimalen Schutz für dein Zuhause bietet.

FAQ

Warum ist die Installation des Rauchmelders an der Decke wichtig?

Durch die Hitze beim Brand steigt der Rauch zuerst nach oben und kann dann den Sensor des Melders auslösen.

In welchen Bundesländern gilt die Rauchmelderpflicht?

Die gesetzliche Vorschrift gilt in allen 16 Bundesländern und ist für vermieteten und für selbstgenutzten Wohnraum vorgeschrieben.

Wo ist die Installation eines Rauchmelders zwingend vorgeschrieben?

Rauchmelder-Pflicht gilt in Häusern und Wohnungen in Schlaf- und Kinderzimmern sowie Fluren und Dielen, die als Rettungswege gelten.

Wann wird der Ladezustand des Rauchmelders durch einen Signalton angezeigt?

Der Signalton ertönt etwa 30 Tage, bevor die Batterie des Rauchmelders leer ist. Es ist ein unmissverständlicher Piep-Rhythmus hörbar, der alle 30 Sekunden wiederholt wird.
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