wir verwenden den Applebee zum entsaften unserer Früchte aus dem eigenen Garten und sind sehr zufrieden damit..
Der Entsafter erfüllt seinen Zweck, ist leicht zu händeln, leicht zu reinigen.
Tolles Gerät für wenig Geld
Dieser Dampfentsafter ist leicht zu handhaben und gut zu reinigen.
Der Glasdeckel ist sehr gut. Die Klemme am Schlauch etwas unhandlich.
Durch das integrierte Heizelement kann der Entsafter überall eingesetzt werden. Der Dampf zum entsaften wird sehr schnell erzeugt. Man kann mit dem Entsafter von Klarstein zügig und schnell arbeiten. Nur das Pflücken der Früchte dauert halt.
Es gibt hier nichts groß zu meckern.....der Entsafter tut was er soll und für das schmale Geld ist das völlig in Ordnung. Falls wirklich, wie in anderen Rezensionen angemerkt, die Klebefüße am Boden abfallen, dann klebt man entweder neue drna oder stellt das Dinge (was eh zu empfehlen ist) auf ein Holzbrett...fertig. Wer für das Geld was zu meckern hat der muss sich eben was anderes, weitaus teureres kaufen. Das Gerät an sich ist schon etwas "einfach" hergestellt aber für den Gelegenheits-Entsafter völlig ausreichend. Kleines Manko ist die fehlende Wasserstands-Füllanzeige. Hier gebe ich einfach den Tipp nach ca. 20-25 Minuten mal nach dem Wasserstand sehen....einmal Nachfülllen je Entsaftergang (ca. 45-50 Minuten) reicht hier meiner Erfahrung nach aus. Viel Spaß mit dem Gerät!
Dampf-Entsafter tut was er soll und liefert gute Ergebnisse- aber der Umgang mit dem Gerät braucht ein wenig Fingerspitzengefühl. Man sollte nicht zu große Obstmengen einfüllen und die Wassermenge von 3 Litern nicht überschreiten. Hält man sich an den im Topf befindlichen maximalen Eichstrich, spritzt Wasser heraus, denn der untere und mittlere Bereich schließen leider nicht wasserdicht ab. Die Silikonnoppen am Topfboden haben sich ärgerlicher Weise bereits nach zweimaligen Gebrauch gelöst. Man sollte das Gerät in jedem Fall während des Kochens im Auge behalten.
Der Dampfentsafter ist aus Edelstahl. Die Reinigung ist teilweise in der Spülmaschine möglich. Das Heizelement liegt frei, d. h. es verkalkt leider sehr schnell. Der Fruchtkorb ist relativ klein. Ich habe den Dampfentsafter auf der Terrasse betrieben. Es verdampft relativ viel Wasser durch den nicht dicht schließenden Deckel. Alles in allem zu gebrauchen aber nicht optimal. Schade.
bin sehr zufrieden, mit den Stromanschluss ist man flexibel. gute Qualität und funktioniert gut. Empfehlenswert.
Nach dem ersten Einsatz war die Dichtung zum Heizelement undicht. Es ist eine recht primitive Dicht- und Befestigungslösung. Ich konnte das Problem selbst lösen. Es wird allerdings diese Saftsaison kaum überstehen. E§ ist halt so: ETWAS MEHR GELD IN DIE HAND NEHMEN UND ANDERES PRODUKT AUSWÄHLEN!
Bis jetzt kann ich nur gutes über den Entsafter sagen. Er war leider noch nicht allzuoft im Einsatz, aber das Ergebnis war gut. Ich habe Brombeeren entsaftet und Gelee daraus gemacht. Es schmeckt super, gibt’s nächstes Jahr wieder. Das reinigen ist natürlich aufgrund der Größe etwas schwierig, da ist das Spülbecken plötzlich klein, aber wenn nichts angetrocknet ist, bekommt man ihn gut sauber
Habe den Entsafter wegen der (auch) negativen Bewertungen mit „Bauchschmerzen“ gekauft. Nachdem ich ihn mehrfach benützt habe, bin ich sehr zufrieden. Die genannten 40 Minuten Garzeit habe ich allerdings um viel überschritten, sonst hat der Apfelsaft keine Farbe bekommen. Der Wasserbehälter hat Isolierfüßchen. So war die Benützung auf der Küchenplatte kein Problem. Eins davon hat sich leider schon gelöst, aber ich bin sicher, daß ich bei der Herstellerfirma erfahren kann, womit ich es wieder ankleben kann. Daß Dampf entweicht + Wasser nachgefüllt werden muß, kenne ich von anderen Entsaftern im Bekanntenkreis. Für mich war es sinnvoll, unten ein Handtuch um den Entsafter zu legen, denn auch Wasser kocht aus dem Wasserbehälter über, wenn er bis zur Maximalmarke gefüllt wird. Wunderbar, daß die Riesen-Teile in die Spülmaschine passen (der Wasserkocher natürlich nicht). Das entsaftete Obst drehe ich durch die „Flotte Lotte“, was naturgemäß eine Riesensauerei gibt, aber für den Abfall ist es mir zu schade. Dankbar bin ich über den Hinweis einer Vor-Rezensentin, daß der Saft nochmals über die Früchte im Sieb geschüttet werden kann, zwecks Geschmacksverstärkung. Bei der langen Kochzeit kann man allerdings schon sagen: Vitamine ade!
Das erste Gerät hatte einen Defekt. Rücksendung kein Problem. Nach gut einer Woche hatte ich ein neues Gerät, mit dem ich zufrieden bin.
Volle 5 Sterne! Der Entsafter kam super schnell, war topp verpackt und ich konnte gleich loslegen. 12 kg Trauben, jeweils 3 kg haben reingepasst. Die Beschreibung war knapp und eindeutig. Ich habe sie genau befolgt und ganze 8 Liter reiner Traubensaft sind das Resultat. Ich kann den Heißentsafter jedem nur empfehlen, da er super viel Arbeit einspart. Nur die Dolden waschen und rein in den Entsafter. Mit allem was dran ist.
Update: Nachdem ich nun ca. 20 Liter Saft mit dem Geraet produziert habe, sind ersteinmal die Gummifüsse abgegangen. Der Klebstoff ist überhaupt nicht für die Temoeraturen ausgelegt. Sonst bin ich aber zufrieden. Rezension direkt nach dem Kauf: Ich bin zufrieden mit dem Dampfentsafter. Ich habe ihn allerdings auch erst einmal ausprobiert. Ob der Entsafter aber wirklich den regelmaessigen harten Einsatz aushält, kann ich noch nicht beurteilen. Er macht einen wertigen Eindruck, auch das reinigen in der Spülmaschine war problemlos. Die Heizsprirale ist ok. Sieht so aus, als ob man die Gummidichtung zur Abdichtung des Elektroanschlusses nicht einfach austauschen kann. Man muss bei diesem Geraet aber vor allem bedenken, dass es NICHT trockenlaufen darf. Dazu eine Bemerkung bzgl. der Anleitung: Ich habe ihn (wie so in der Anleitung beschrieben) bis zur Max-Markierung mit Wasser gefüllt und dann 40 min (in diesem Fall für die Herstellung von Apfelsaft) betrieben. 40 bis 45 Minuten sind ja so die Zeiten, die man in den gängigen Anweisungen findet. Der Saft ist natuerlich super, das ist schon eine feine Sache. In der Zeit von 40 min läuft der Entsafter aber bis weit unter die Min-Markierung(!), was ich für einen Konstruktionsfehler halte. Man haette ihn ganz einfach so dimensionieren koennen, dass das in dieser Standardzeit nicht geschieht. Es ist deshalb nicht so schoen, weil man während des Betriebes nicht unbedingt einafch so Wasser nachfüllen kann. Es ist nötig, die Sektion mit dem Obst abzunehmen, damit man an den unteren Topf kommt. Alles in allem etwas umständlich, man muss sehr aufpassen, dass man sich nicht verbrennt. Es kann sein, dass das aber in der Dampfentsaftergemeinde gang und gebe ist, insofern erwähne ich das hier einfach mal nur. Die Gesamtbilanz für die Herstellung von Saft ist natürlich grottig, wenn man das Obst kaufen muss. Zum Ausprobieren habe ich für 6 Euro 4kg Äpfel gekauft und knapp 2 Liter Saft erhalten. Der ist aber so dickflüssig, dass man ihn auch locker zur Schorle oder einfach nur mit Wasser ziemlich strecken kann. Kostenmässig macht der Betrieb von so einem Gerät trotzdem natürlich nur Sinn, wenn man irgendwo Obst herumliegen hat (was bei uns der Fall ist, nur eben nicht gerade jetzt).